Das war die WearFair+mehr 2019 – Meine 8 Highlights

Das war die Wear Fair +mehr 2019!

(Werbung da Markennennung und Verlinkungen)

Schon im April bin ich auf Wolfgang Pfoser-Almer zugegangen. Dieses Jahr wollte ich Teil der größten Nachhaltigkeitsmesse Österreichs sein: Der WearFair+mehr. Das Treffen mit Baby war für ihn kein Problem und ich ging mit einem positiven Gefühl nach Hause. Ich hatte es geschafft. Egal wie, ich würde die WearFair+mehr 2019 mit einem Beitrag bereichern dürfen.

Als wir dann auch noch im Juni unser Projekt „Ein Jahr Zero Waste“ begannen, war für mich sonnenklar, dass eine Folge des Essperiments 2.0 unbedingt auf der WearFair+mehr 2019 gedreht werden sollte. Zum Glück willigte der Regisseur ein 🙂 Wir wurden also auf unserem spannenden Streifzug durch die Aussteller-Arena mit Kamera begleitet und haben mega tolle Produkte entdeckt.

Du kannst dir den TV-Beitrag dazu noch bis 14.10.2019 in der ORF TVThek abrufen. In der nächsten Folge am Donnerstag 10.10.2019 wird es einen weiteren Auszug unseres Essperiments auf der WearFair+mehr 2019 um 18:30 Uhr auf ORF2 zu sehen geben.

Meine Highlights der WearFair+mehr 2019 möchte ich dir jetzt präsentieren.

Highlights Wear Fair 2019

Meine persönlichen Highlights der WearFair 2019, Copyright: www.wearfair.at

Die WearFair+mehr

Noch kurz ein paar Infos zu der Messe.

Heuer fand die Wearfair zum 12. Mal statt und sie wächst jedes Jahr. Sie ist mittlerweile in Österreich die größte Verkaufsmesse zu einem nachhaltigen und fairen Lebensstil geworden. Es finden sich Aussteller zu nachhaltigen Produkten aus allen Lebensbereichen: Wohnen, Finanzen, Ernährung, Kleidung und noch Vieles mehr!

Hinter der Wearfair+mehr stehen drei große Trägerorganisationen. Global2000, Südwind und das Klimabündnis haben sich zu einem gemeinnützigen Verein zusammen geschlossen, um sich für einen fairen, umweltbewussten und nachhaltigen Lebensstil einzusetzen. Der Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer repräsentiert den Verein und koordiniert alle Bereiche.

Die Wearfair+mehr organisiert sich als Green Event. Sie konnte sogar bereits in 2. Folge als Siegerin der „nachhaltigen Feste“ hervorgehen, eine Auszeichnung der Green Events Austria.

Wear Fair + mehr Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer

WearFair+mehr Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer. Copyright: Martin Aschauer, Global2000.

 

Das Besondere der WearFair+mehr 2019

Das diesjährige Konzept hatte sich das Thema „Sport“ auf die Fahnen geschrieben. So wurden faire Sportartikel, upgecycelte Sportbekleidung, aber auch gesunde Produkte aus dem Lebensmittelsektor präsentiert. Besonders Sportvereine, aber auch an Gesundheit, Bewegung und Nachhaltigkeit Interessierte fühlen sich angesprochen und füllten die Hallen der Tabakfabrik.

An die 200 Aussteller zeigten, wie breit gefächert Nachhaltigkeit ist und mit welchen einfachen Mitteln sie sich in unseren Alltag integrieren lässt. Ein vollgepacktes und vielfältiges Rahmenprogramm bot den schätzungsweise 14.000 Messebesuchern einen großen Informationspool zu den verschiedensten nachhaltigen Themen.

Auch ich durfte dieses Rahmenprogramm mit meinem Vortrag über „Das klimafreundliche Familienleben“ bereichern.

Meiner Familie hat der Spielbereich sehr gefallen. Dieser wurde während der gesamten Messe-Öffnungszeit von den Kinderfreunden begleitet. Hier war es möglich, für kurze Zeit dem Messetrubel zu entfliehen. Kinder ab 4 Jahren durften sogar ohne Begleitung in die Welt des Spielens abtauchen.

Die Wanderausstellung „un-tragbar“ schaffte einen weiteren kleinen Ruhepol. Anschauliche Tafeln zeigten hier die Gegenüberstellung von Fast und Slow Fashion. Wir selbst wurden durch interaktive Tafeln dazu angeregt, unser eigenes textiles Konsumverhalten zu hinterfragen. Wie viele T-Shirts haben wir? Was tun wir mit den alten, aussortierten Kleidungsstücken?

Wanderausstellung untragbar

Tafeln der Wanderausstellung „un-tragbar“.

was passiert mit der Kleidersammlung?

Was passiert mit der Kliederspende aus dem Sammelcontainer?

Auf der freien Fläche zwischen den beiden Haupthallen spielten größere Kinder Fußball. Im Zuge einer Gaberl-Challenge konnten Nachwuchs-Sportler faire Fußbälle gewinnen. Bei dem Outdoor-Stand von MyEsel haben die Besucher Holzräder „made in OÖ“ testen können. Auch Plogging stand auf dem Programmpunkt.

Holzfahrrad aus Oberösterreich

MyEsel – Holzfahrrad aus Oberösterreich.

Erstmalig organisierte das WearFair+mehr Team dieses Jahr eine Tombola mit über 1300 ökologischen, fairen Preisen – Jedes Los war ein Gewinn. Für uns war die Wearfair+mehr 2019 wieder eine starke Bereicherung. Wenn ich könnte, würde ich sofort einziehen!

 

Meine Highlights

Als Mama von so kleinen Kindern kann ich leider nicht die ganzen drei Tage Messe voll ausschöpfen. Deswegen habe ich mir schon im Vorfeld die Ausstellerliste angesehen und meine Favoriten ausgewählt. Da wir am Samstag Drehtag mit dem ORF vereinbart hatten, war die ganze Familie mit dabei. Babymaus war dann aber schon ziemlich müde und hat den Großteil in der Trage verschlafen. Genauso wie letztes Jahr. Selber Ort, selbe Trage, aber viel größeres Baby.

Dieses Jahr war es möglich, Eintrittskarten im Vorverkauf zu erwerben. Wir mussten am Eingang gar nicht lang anstehen und wurden schon mit dem ersten Stoff-Turnbeutel der Arbeiterkammer OÖ begrüßt, worin sich der FairFashion Guide Österreichs befand. Darin möchte ich aber erst stöbern, wenn ich die nächst-kleinere Kleidergröße erreicht habe.

 

1. Starker Kraft-Stoff

Da ich nun meine *räusper* Nähkünste ausbauen möchte, wollte ich mich bei Kraftstoff nach natürlichen Materialien umsehen. Der Onlineshop Kraftstoff ist in Wels daheim, das wäre also nicht weit von uns weg, um ggf. direkt im Lager einzukaufen. Hier gibt es allerhand Biostoffe. Neben Biobaumwolle wird auch Wolljersey angeboten (ein Mischgewebe aus Baumwolle und Wolle). Ich war ganz begeistert vom Baumwollfleece – einer tollen kuscheligen Alternative zu Mikrofaser! Das werde ich mir für zukünftige Projekte, zB. als Innenfutter für Hauben, merken.

Tipp vom Profi: Wie kann ich Mikrofaserfleece von Baumwollfleece unterscheiden?

Auf meine Frage, wie ich denn den Unterschied von Baumwollfleece zu Mikrofleece erkenne, gab mir Frau Mag. Huber einen Tipp: Ein kleines Stückchen des Stoffes abschneiden und anzünden. Verklumpt das Material, handelt es sich um Mikrofaser. Wenn es aber zu Asche verbrennt, ist es ein natürliches Material wie Baumwolle. Danke für diesen wertvollen Tipp, Frau Mag. Huber. Der Unterschied zwischen Kunst- und Naturmaterialien ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar.

 

2. FairFashion in allen Größen

An einem Fashion-Aussteller konnte ich nicht vorbei: Kollateralschaden aus Berlin. Ich habe schon 2018 mit dem Designer über große Größen gesprochen. Das war erst kurz nach der Geburt von Babymaus. Damals hatte ich noch 30 kg mehr auf den Rippen. Er hat ein ganz tolles Wende-Oberteil mit großem Kragen. Mit Fachjargon kenne ich mich nicht aus, aber die rot-schwarz Kombi schaut echt stark aus!

Da die meisten seiner Produkte Auftragsarbeiten sind, ist es bei ihm tatsächlich auch möglich, größere Größen zu bekommen. Der Designer verriet mir, dass eine Auftragskundin mit großer Kleidergröße (ähnlich meiner) jedes Jahr bei seinem Besuch Österreichs größter Nachhaltigkeitsmesse neue Kleidungsstücke abholt. So sparen sie den Transport und sie bekommt jedes Jahr auf den Leib geschneiderte Lieblingsstücke, quasi Freihaus.

Live Workshop von Kollateralschaden.

WearFair Aussteller Kollateralschaden aus Berlin mit Live Workshop.

Über den Wert der Dinge

Ich habe erst vor Kurzem von einer lieben Bekannten eine Einführung in die Welt des Nähens bekommen. Ich hatte meine Nähmaschine vor 4 Jahren nach langer Recherche ausgewählt, da sie für Nähanfänger empfohlen wird. Meine Bekannte hatte das bestätigt, nutzt sogar die selbe Nähmaschine als Profi. Allerdings meinte sie, unser lokaler Nähmaschinen-Händler hat dafür keine Ersatzteile. Service kann gemacht werden, aber eine etwaige Reparatur kostet mehr als eine neue Maschine. Diese Krux kenne ich auch aus anderen Bereichen. Wer stopft heute noch Socken, wenn er 10 Paar neu um 3 Euro kaufen kann?

Als ich die schöne gußeiserne Nähmaschine und die anderen Schneider-Werkzeuge am Stand von Kollateralschaden sah, sprach ich den Designer an. Auch er bestätigte mir eine verschobene Wahrnehmung der Wertigkeit. Er zeigte an jedem Tag der Wearfair+mehr 2019 live die Fertigung eines Kleidungsstückes und damit, welche Schritte dafür notwendig sind. Was es heißt und was dahinter steckt, ein Kleidungsstück selbst zu fertigen. Wie wir die Dinge mehr schätzen sollten.

 

3. Beeanco – Der grüne Online Marktplatz

Ein ganz junger, frischer Online Marktplatz für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen hatte erst im Mai gestartet und war schon dieses Jahr bei der WearFair+mehr dabei! Besonders mit ihrem Werbespruch als Alternative zum großen, allseits bekannten Online-Marktplatz haben sie mich gefangen. Sie haben sich selbst strenge Qualitätskriterien gesetzt, um mit ihren Angeboten das SDG 12 (Sustainable development goal) zu erreichen – sich für nachhaltigen Konsum einzusetzen. Hier werden dir Produkte angeboten, die so nachhaltig und ressourcenschonend wie möglich produziert werden. Du findest bereits mehrere Hundert Produkte auf dem Online Marktplatz, Tendenz steigend.

Die vier jungen Gründer haben sich ein hohes Ziel gesteckt: Sie wollen einen bequemen, zeitsparenden und leistbaren Weg zu einem nachhaltigen Leben ebnen. Gern gehe ich diesen mit ihnen und halte dich über Beeanco und dessen Produkte auf dem Laufenden.

 

4. Zauberhaft schön und stark für die Nachhaltigkeit

Bei der letzten Wearfair+mehr hatte ich schon den Stand von Zauberkarussell besucht. Darum wollte ich dieses Jahr auch zielsicher dorthin, um für die Kinder Barfußschuhe zu kaufen. Leider gibt es diese nicht mehr im Sortiment (und so nebenbei genauso wie moderne Stoffwindeln weit und breit nicht auf der gesamten Messe).

Kuschelbär aus Baumwolle

Plastikfreier Kuschelbär aus Baumwolle

Worüber ich mich wahnsinnig gefreut habe, war ein Kuscheltier komplett aus Baumwolle! Yes, endlich hab ich eins gefunden. Ich habe nämlich gerade irre viele Kuscheltiere hergegeben, da wir nur welche aus Mikrofaser besitzen. Von ein paar Lieblingen konnten wir uns nicht trennen, aber zumindest ist es gut zu wissen, dass es auch dafür eine plastikfreie Alternative gibt!

 

5. Saatgut vom Profi

Auf meiner Liste der interessanten Aussteller stand auch Samen Maier. Hier hatte ich vor ca. einem Jahr unsere Luffa (Schwammgurke) Samen gekauft. Mein Ziel war für dieses Jahr, einen Haushalts-Schwamm selbst zu züchten. Luffa kennen viele als Badeschwamm. Die wenigsten wissen, dass es sich dabei um eine Gurke, ein Kürbisgewächs handelt, das jeder in seinem Garten ziehen kann. Wir hatten allerdings einen starken Blattlaus-Befall und auch den Boden nicht optimal aufbereitet, sodass unsere Luffa nur ein kleines Gürkchen hervor brachte. Der SamenMaier-CEO Herr Huber half mir für nächstes Jahr aus und überreichte mir eine frische Packung Luffa Samen, sodass ich das Experiment nächstes Jahr noch einmal angehen werde – aber dieses Mal richtig!

Graspapier Verpackung

Aussteller Samen Maier setzt auf Verpackung aus Graspapier

Warum wollte ich unbedingt zu dem Saatgut-Stand? Ich war damals begeistert, als ich die Luffa Samen nach Hause geliefert bekam: Das erste Mal in meinem Leben hielt ich Graspapier in meinen Händen! Bei der WearFair+mehr 2019 wollte ich unbedingt mehr darüber erfahren und besuchte Herrn Huber. Dieser erzählte uns, dass bei der Produktion von Graspapier bis zu 99 % der Wassermenge eingespart werden kann, im Gegensatz zur konventionellen Papierproduktion. Das hat uns stark beeindruckt! Hergestellt wird das Graspapier sogar in Österreich, von der Firma Mondi.

 

6. Näht by Elkobert

Ich habe die liebe Elke schon im Sommer kennengelernt, als ich mich Hilfe suchend an sie gewendet habe. Sie und ihr (mittlerweile) Mann waren Kandidaten im ORF Essperiment 1.0 (Auftrag: Ein Jahr lang nur Lebensmittel aus der Region konsumieren). Diese starke, inspirierende und vorallem kreative Frau hat mir schon mit guten Tipps zur Seite gestanden. Darum wollte ich sie und ihren Stand natürlich unbedingt besuchen!

Elke mit ihrem Mann.

Näht by Elkobert – Elke mit Mann Mani.

Elke näht aus alten Zelten von Festivals wunderschöne Taschen: Kleine Etuis, Tabaktaschen, und sogar für das WearFair+mehr Team hat sie aus alten WearFair Planen Rucksäcke genäht! Wir werden ihr bald unser defektes Sonnensegel zur Verarbeitung weitergeben. Und sie wird mich nochmal so richtig in Sachen Nähen bei einem ihrer Workshops coachen – darauf freue ich mich jetzt schon sehr!

Taschen aus alten Festival Zelten

Elke näht wunderschöne Taschen aus alten Festival Zelten.

7. Wunderbare, nachhaltige Spielsachen und mehr bei Wunderholz

Schon letztes Jahr erzählte mir eine Freundin von dem Kreidekreisel. Den hatte ich schon wieder völlig vergessen, bis wir zu dem Stand von Wunderholz aus Dresden kamen. Ein beeindruckender Kreisel: Die Platte des Kreisels ist mit Tafelfarbe bestrichen und wird über einen Starter angefahren. Der Kreisel dreht sich und dann wird die Kreide an die drehende Platte angesetzt. Dadurch entstehen schöne bunte Kreiselbilder.

Wunderholz Bauer Janosch

Kreide-Kreisel von Wunderholz

Janosch Nehls, der Wunderholz-Bauer, hat noch weitere Möglichkeiten gezeigt, wie zB. mithilfe des Kreisels schöne Mandala-ähnliche Bilder mit Wasserfarbe zu kreieren. Alle umherstehenden Messebesucher wurden in hypnotischen Bann der farbenfrohen Kreisel gezogen. Natürlich auch wir, und so kauften wir für unseren Großen einen Kreisel.

Noch mehr schöne und außergewöhnliche Holzspielsachen konnten wir an dem Wunderholz-Stand entdecken: Eine große Kugelbahn (laut Homepage auch mit Klangelementen möglich), Schraubhölzer, aber auch Schalen aus Holz.

 

8. Mein absolutes Highlight: Der Tschurifetzen von Meinetage aus Traun

Vielleicht kennst du „Die Ballade vom versteckten Tschurifetzen“ von Georg Danzer, vielleicht aber auch nicht. Mir war der Ausdruck gänzlich unbekannt. Bis ich zum Stand von Meinetage – dem online Shop für Menstruation gekommen bin. Da haben mich die Tschurifetzen nur so angelacht. Und dann habe ich herzhaft gelacht: Ein Tuch für „nach dem Geschlechtsverkehr“. Mein absolutes Highlight der diesjährigen Wearfair+mehr, weil es so genial einfach und mir trotzdem bis dato ein total unbekanntes Produkt ist! Hast du schon einmal von den Tschurifetzen gehört?

Ich war total platt! Alternative Monatsprodukte kenne ich. Stoffwindeln, Mullwindeln und waschbare Putzfetzen kenn ich. Waschbare Popofetzen kenn ich. Und jetzt auch endlich den Tschurifetzen. Ich bette hier mal das Youtube-Video von dem Danzer-Lied ein, damit du dich zum Thema Tschurifetzen noch mehr informieren kannst. Für Nicht-Österreicher deutsche ich das dann auch gern aus, wenn erforderlich 🙂 (Beachte bitte die Datenschutzbestimmungen von Youtube über personenbezogene Daten, die beim Abspielen ggf. gespeichert werden.)


Den Tschurifetzen gibt es übrigens auch personalisiert. Wäre doch mal ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, oder? 😉

 

Tschurifetzen - Tuch nach dem Geschlechtsverkehr

Personalisierter Tschurifetzen

Wie der Name schon sagt, bekommst du außerdem bei Meinetage alle möglichen Produkte rund um die Menstruation: Stoffbinden, Menstruationstassen, Menstruationsunterwäsche und weiteres Zubehör wie Levantiner Schwämmchen und Nasstaschen für Unterwegs. Sogar einen Luffa-Schwamm für die Körperpflege kannst du hier kaufen. Unser Experiment „Schwamm selber züchten“ ist dieses Jahr leider gescheitert. Aber dazu an anderer Stelle. Leider konnte ich am Stand aber keinen „fertigen“ Luffaschwamm kaufen, da dieser in Plastik verpackt war.

Warst du auch auf der WearFair+mehr 2019 und magst mir deine persönlichen Highlights verraten?

Ich hatte so viel Spaß und freue mich schon riesig auf nächstes Jahr!

 

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